Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.
Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.