Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.
Die Menschen sind wesentlich böse, wesentlich unglücklich, wesentlich dumm.
Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.
Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.