Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.