Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.
Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.