Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Wer seiner eigenen Sache untreu wird, kann nicht erwarten, dass ihn andere achten.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Wir sollten stets eingedenk sein, dass der heutige Tag nur einmal kommt und nimmer wieder.
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu Handeln; erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.