Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.
Das erste Haus baust du für deinen Feind das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst.