Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett, weder durstig noch betrunken.

beliebte Zitate
  • Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

  • Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.

  • Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.

  • Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.

  • Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.

  • Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, so ist es sinnlos, miteinander zu planen.

  • Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht.

  • Die eigenen Fehler erkennt man am besten mit den Augen anderer.

  • Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.

  • Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.