Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt, kann man überhaupt zu nichts kommen.
Um Erfolg zu haben, muß du den Standpunkt des anderen einnehmen und die Dinge mit seinen Augen betrachten.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Der Staat muss Gärtner sein und darf nicht Zaun sein, wenn er Wachstumspolitik betreiben will.
Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.