Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher, und insofern sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.

  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.

  • Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.

  • Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.

  • The more I see the less I know for sure.

  • Love is the flower you've got to let grow.

  • Der Mensch ist das religiöse Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle abschneidet.

  • Vertrautheit bringt Verachtung hervor und Kinder.

  • Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.