Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.