Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

beliebte Zitate
  • Ich brauche keine Zettel oder ein Notizbuch, Ideen sind etwas sehr seltenes.

  • Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.

  • Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander.

  • Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.

  • Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.

  • Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen.

  • Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.

  • Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.

  • Wer Bananen sät erntet Affen.

  • Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes.