Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Wenn man selbst lieber zu viel tut und wenig von anderen erwartet, so bleibt man fern vom Groll.
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden. Wer entscheidet, findet Ruhe. Wer Ruhe findet, ist sicher. Wer sicher ist, kann überlegen. Wer überlegt, kann verbessern.
Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.