Gesunder Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.

Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.

Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.

Lernen, ohne zu denken, ist eitel. Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.

Der Edle steht der Welt ohne Vorliebe und Vorurteil gegenüber. Er hält sich allein an das Rechte.

So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.

Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch.

Nicht die Gewehrkugeln und Generäle machen Geschichte, sondern die Massen.

Es gehört zur Demokratie, dass man klüger wird und sieht, wo Dinge sich zuspitzen. Und dass man dann die Konsequenzen daraus zieht.