Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt, kann man überhaupt zu nichts kommen.
Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, dass wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.
In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.