Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

beliebte Zitate
  • Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.

  • Es ist die hohe Bestimmung des Menschen, mehr zu dienen als zu herrschen.

  • Der oberste Zweck des Kapitals ist nicht, mehr Geld zu schaffen, sondern zu bewirken, daß sich das Geld der Verbesserung des Lebens widmet.

  • Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.

  • Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.

  • Wer sich seiner Fehler schämt, macht sie zu Verbrechen.

  • Wirtschaftswissenschaften sind die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.

  • Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.

  • Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.

  • Bei aller berechtigten Verärgerung habe ich vielleicht überreagiert.