Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst haben könnte.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu Essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.
Reich wird, wer in Unternehmen investiert, die weniger kosten, als sie wert sind.