Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenige Leute damit beschäftigen.
Die Wahrheit ist nicht daß ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.
Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.
Arm sein und nicht murren ist schwer. Reich sein und nicht hochmütig werden, ist im Vergleich damit leicht.
Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnen. Sie wieder loszuwerden.
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.