Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.

Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muß man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.

Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.

Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.

Daß die niedrigste aller Tätigkeiten die arithmetische ist, wird dadurch belegt, daß sie die einzige ist, die auch durch eine Maschine ausgeführt werden kann. Nun läuft aber alle analysis finitorum et infinitorum im Grunde doch auf Rechnerei zurück. Danach bemesse man den mathematischen Tiefsinn.

Wer Menschen beurteilt, hüte sich vor billigem Tadel und vor billigem Lob.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

Das Ideal eines Managers ist der Mitarbeiter, der genau weiß, was er nicht kann und der sich dafür die richtigen Leute sucht.