Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Wir sollten unsere Überzeugungen nicht nach ihrer Plausibilität bewerten, sondern nach dem Schaden den sie anrichten können.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.