Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.