Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Kein weiser oder tapferer Mann legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, daß der Zug der Zukunft ihn überfährt.
Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren, das erst heißt wirklich einen Fehler machen.