Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

beliebte Zitate
  • Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.

  • Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.

  • Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, dass die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, dass das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird.

  • Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.

  • Viel leichter ist Widerlegen als Beweisen, Umwerfen als Aufstellen.

  • Der Weise sucht, was in ihm selber ist, der Tor, was außerhalb.

  • Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er nur von glücklichen Umständen und rechtzeitigem Ausweichen.

  • Unsere ganze Gesellschaft ist aufgebaut auf dem Ich. Das ist ihr Fluch, und daran muss sie zugrunde gehen.

  • Irgendwann ist man einfach Deutscher. Das ist keine Frage von Glauben, Kultur, Haarfarbe, Sprache. Wenn jemand längere Zeit hier lebt, zählt nur, ob er sich zum Grundgesetz bekennt und die Gesetze achtet.

  • Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.