Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander.

beliebte Zitate
  • Politik kann nie Kultur, Kultur aber Politik bestimmen.

  • Es ist ein herrliches Gefühl, die Einheitlichkeit eines Komplexes von Erscheinungen zu erkennen, die der direkten sinnlichen Wahrnehmung als getrennte Dinge erscheinen.

  • Es ist mir gleichgültig, ob einer aus Sing Sing kommt oder von Harvard. Ich suche Menschen, nicht Biographien.

  • Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

  • Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.

  • Wie man, auf einem Schiffe befindlich, sein Vorwärtskommen nur am Zurückweichen und demnach Kleinerwerden der Gegenstände auf dem Ufer bemerkt, so wird man sein Alt- und Älterwerden daran inne, daß Leute von immer höhern Jahren einem jung vorkommen.

  • Wir sind nur dadurch erfolgreich, dass wir uns im Leben oder im Krieg oder wo auch immer ein einzelnes beherrschendes Ziel setzen, und diesem Ziel alle anderen Überlegungen unterordnen.

  • Der Wille zur Veränderung ist eine Stärke. Auch wenn dadurch Teile des Unternehmens für eine Zeit in das totale Chaos gestürzt werden.

  • Wirtschaftliche Freiheit ist eine notwendige Voraussetzung für politische Freiheit.

  • A lie gets halfway around the world before the truth has a chance to get its pants on.