Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Gute Taten sind ein Segen. Sie sind es dort, wo sie dringend gebraucht und gewollt sind. Wo sie schlimme Not mindern oder Menschen retten.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!