Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.

beliebte Zitate
  • Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.

  • Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an. Ich habe ihn noch nicht gefunden, aber ich suche ihn.

  • Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.

  • Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.

  • Der Kluge ist der, welchen die scheinbare Stabilität nicht täuscht und der noch dazu die Richtung, welche der Wechsel zunächst nehmen wird, vorhersieht.

  • Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.

  • Ich hasse Krieg wie nur ein Soldat, der je gelebt hat, ihn hassen kann, schon allein weil ich seine Brutalität, seine Sinnlosigkeit, seine Dummheit gesehen habe. Doch gibt es eine Sache auf seiner Habenseite zu erwähnen -- zu siegen verlangte eine eindrucksvolle Manifestation der edelsten Tugenden des Menschen: Glaube, Mut, Stärke, Opferbereitschaft.

  • Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.

  • Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das weiß, daß es sterben wird. Die Verdrängung dieses Wissens ist das einzige Drama des Menschen.

  • Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.