Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Wenn man argwöhnt, daß einer lüge, stelle man sich gläubig. Dadurch wird er dreist, lügt stärker und ist entlarvt.
Menschenliebe ist das Wesen der Sittlichkeit, Menschenkenntnis das Wesen der Weisheit.