Gesunder Menschenverstand ist eigentlich nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Eine schwere Aufgabe ist freilich die Höflichkeit insofern, als sie verlangt, daß wir allen Leute die größte Achtung bezeugen, während die allermeisten keine verdienen.
Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch, wenn ein Oberleutnant damit rechnen muß, daß sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.
Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.