Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden völlig einig sind, ist ein verlorener Abend.
Ich besitze noch einige Gehirnzellen, mehr als daß ich sie zählen könnte. Sollten es einmal Zuwenige werden, dann kann ich sie auch nicht mehr zählen.
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Entweder ist man Premium, oder man ist Preis- und Kostenführer. Dazwischen geht nichts.
Gute Taten sind ein Segen. Sie sind es dort, wo sie dringend gebraucht und gewollt sind. Wo sie schlimme Not mindern oder Menschen retten.