Manchmal zahlt man den höchsten Preis für Dinge, die man umsonst haben könnte.
Doch ich bete Gott nur als Wahrheit an. Ich habe ihn noch nicht gefunden, aber ich suche ihn.
Der Wahrheitssucher muß demütiger sein als der Staub. Die Welt tritt den Staub unter ihre Füße, doch der Wahrheitssucher sollte sich selbst so demütigen, dass selbst der Staub ihn zermalmen könnte. Nur dann, und nicht vorher, wird er einen Schimmer erhaschen.
Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.