Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grausen auf die Schulden der Welt.
Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.