Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen.

beliebte Zitate
  • Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig. Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

  • Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen.

  • Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.

  • Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.

  • Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.

  • Der Quäler und der Gequälte sind eines. Jener irrt, indem er sich der Qual, dieser, indem er sich der Schuld nicht teilhaft glaubt.

  • Die Dogmen wechseln, und unser Wissen ist trüglich, aber die Natur irrt nicht. Ihr Gang ist sicher, und sie verbirgt ihn nicht. Jedes ist ganz in ihr, und sie ist ganz in jedem.

  • Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.

  • Das erste Haus baust du für deinen Feind das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst.

  • Wirtschaftliche Freiheit ist eine notwendige Voraussetzung für politische Freiheit.