Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Enten legen ihre Eier in aller Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt ißt Hühnereier.

  • Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Lernen ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, gefährlich.

  • Nicht die Arbeit, das Kapital, das Land und die Rohstoffe sind die Produktionsfaktoren, die heute in unserer Gesellschaft zählen. Sondern das Wissen der Mitarbeiter in den Unternehmen.

  • Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was ein Anderer für einen erledigen kann.

  • Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

  • Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

  • Das Leben wäre unendlich glücklicher, könnte man mit achtzig zur Welt kommen und sich dann langsam achtzehn nähern.

  • Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.