Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Auch das Zufälligste ist nur ein auf entfernterem Wege herangekommenes Notwendiges.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!