Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.

beliebte Zitate
  • Ich denke, wir sollten den Kosmos nicht mit den Augen des Rationalisierungsfachmanns betrachten. Verschwenderische Fülle gehört seit jeher zum Wesen der Natur.

  • Das Geben ist leicht. Das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.

  • Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.

  • Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

  • Was im Neuen Testament uns durch Schleier und Nebel sichtbar wird, tritt in den Werken der Mystiker ohne Hülle, in voller Klarheit und Deutlichkeit uns entgegen. Endlich auch könnte man das Neue Testament als die erste, die Mystiker als die zweite Weihe betrachten.

  • Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.

  • Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.

  • Wenn eine Ente ein Ei legt, dann tut sie das still und zurückgezogen in einem Busch. Wenn jedoch ein Huhn ein Ei legt, so gackert es laut und flattert herum. Und der Erfolg? Die ganze Welt isst Hühnereier!

  • Charme ist die Art, wie ein Mensch ja sagt, ohne dass ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.