Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Schämen sollten sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.

  • Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.

  • Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

  • Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.

  • Lernen, ohne zu denken, ist eitel. Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

  • Sind die Worte im voraus festgelegt, so stockt man nicht. Sind die Arbeiten im voraus festgelegt, so kommt man nicht in Verlegenheit. Sind die Handlungen im voraus festgelegt, so macht man keinen Fehler. Ist der Weg im voraus festgelegt, so wird er nicht plötzlich ungangbar.

  • Der Wille zur Veränderung ist eine Stärke. Auch wenn dadurch Teile des Unternehmens für eine Zeit in das totale Chaos gestürzt werden.

  • Wenn eine Ente ein Ei legt, dann tut sie das still und zurückgezogen in einem Busch. Wenn jedoch ein Huhn ein Ei legt, so gackert es laut und flattert herum. Und der Erfolg? Die ganze Welt isst Hühnereier!

  • Irgendwann ist man einfach Deutscher. Das ist keine Frage von Glauben, Kultur, Haarfarbe, Sprache. Wenn jemand längere Zeit hier lebt, zählt nur, ob er sich zum Grundgesetz bekennt und die Gesetze achtet.

  • Das Geheimnis des Glücks und der Tugend ist das zu lieben, was man verpflichtet ist zu tun.