Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.

Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.

Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit.

Der Wechsel allein ist das Beständige.

Jeden Abend sind wir um einen Tag ärmer.

Was mit allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.

Wir sind nur dadurch erfolgreich, dass wir uns im Leben oder im Krieg oder wo auch immer ein einzelnes beherrschendes Ziel setzen, und diesem Ziel alle anderen Überlegungen unterordnen.

Der Mensch ist von Geburt an gut, aber die Geschäfte machen ihn schlecht.

Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.