Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

beliebte Zitate
  • Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muß man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.

  • Man hat den Eindruck, daß die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.

  • Einen innerlich freien und gewissenhaften Menschen kann man zwar vernichten, aber nicht zum Sklaven oder zum blinden Werkzeug machen.

  • Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

  • Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

  • Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.

  • Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen.

  • Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.

  • Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.

  • Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.