Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.
Man hat in der Welt nicht viel mehr, als die Wahl zwischen Einsamkeit und Gemeinheit.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Wer sich die Teufel mit Hörnern und die Narren mit Schellen vorstellt, wird stets ihre Beute.
Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, der sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.
Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.