Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, ist seelisch bereits tot.

Ich lehne es ab, anzuerkennen, dass es Unmöglichkeiten gibt.

Das Geben ist leicht. Das Geben überflüssig zu machen, ist viel schwerer.

Der Tod ist ein Schlaf, in welchem die Individualität vergessen wird. Alles andere erwacht wieder oder vielmehr ist wach geblieben.

Wer das Morgen nicht bedenkt, wird Kummer haben, bevor das Heute zu Ende geht.

Der Weise sucht, was in ihm selber ist, der Tor, was außerhalb.

Der Wille zur Veränderung ist eine Stärke. Auch wenn dadurch Teile des Unternehmens für eine Zeit in das totale Chaos gestürzt werden.

Intellektueller Stoff ist wie jeder andere, es ist angenehmer und vorteilhafter, ihn mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.

Bist du wütend, zähle bis vier, bist du sehr wütend, fluche.

Am Ende wird alles gut. Was noch nicht gut ist, ist noch nicht zu Ende.