Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt.
Immer wieder gibt der Mensch Geld aus, das er nicht hat, für Dinge, die er nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die er nicht mag.
Männer die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderer Gelegenheit.