Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken.

Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.

Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.

In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.

Menschenliebe ist das Wesen der Sittlichkeit, Menschenkenntnis das Wesen der Weisheit.

Das Rechte erkennen und nichts tun, ist Mangel an Mut.

Bildung ist etwas, was man ganz ohne Beeinträchtigung durch den Schulunterricht erwerben muss.

Vertrautheit bringt Verachtung hervor und Kinder.

Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.