Die Wilden fressen einander, die Zahmen betrügen einander.

beliebte Zitate
  • Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.

  • Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.

  • Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen. Denn alle äußeren Quellen des Glückes und Genusses sind, ihrer Natur nach, höchst unsicher, misslich, vergänglich und dem Zufall unterworfen.

  • Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.

  • Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: Sie werden kommen.

  • Viel leichter ist Widerlegen als Beweisen, Umwerfen als Aufstellen.

  • Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.

  • Mein Job war es, Talente zu entwickeln. Ich war der Gärtner, der Wasser und andere Nahrung für unsere besten Leute bereit stellte. Natürlich musste ich auch etwas Unkraut rupfen.

  • Wenn eine Ente ein Ei legt, dann tut sie das still und zurückgezogen in einem Busch. Wenn jedoch ein Huhn ein Ei legt, so gackert es laut und flattert herum. Und der Erfolg? Die ganze Welt isst Hühnereier!

  • Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.