Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Ansicht nach unsere Zeit.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntnis gedrängt hat.
Vergeben und vergessen heißt kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.
Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.
Es gibt niemanden, der nicht ißt und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
In einem gut regierten Land ist Armut eine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.