All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Das ethische Verhalten eines Menschen sollte auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindungen basieren; eine religiöse Basis ist nicht notwendig. Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.

  • Die Wahrheit ist nicht daß ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.

  • Es ist nicht genug, daß man verstehe, der Natur Daumenschrauben anzulegen; man muß auch verstehen können, wenn sie aussagt.

  • Die Perfektion der Mittel und die Verwirrung der Ziele, das scheint unsere Zeit zu charakterisieren.

  • Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.

  • Lernen, ohne zu denken, ist eitel. Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

  • Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt.

  • Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.

  • Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.

  • Das beste Mittel, um getäuscht zu werden, ist sich für schlauer zu halten, als die anderen.