Um eine Einkommenssteuererklärung abgeben zu können, muß man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.
Wer etwas Sagenswertes zu sagen hat, braucht es nicht in preziöse Ausdrücke, schwierige Phrasen und dunkle Anspielungen zu verhüllen. Er kann es einfach, deutlich und naiv aussprechen, und dabei sicher sein, dass es seine Wirkung nicht verfehlen wird.
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Die Schwierigkeit ist nicht neue Ideen zu finden, sondern den alten zu entkommen...
Entweder ist man Premium, oder man ist Preis- und Kostenführer. Dazwischen geht nichts.
Wer feststellen will, ob er sich verändert hat, der sollte zu einem Ort zurückkehren, der unverändert geblieben ist.