All unser Übel kommt daher, daß wir nicht allein sein können.

beliebte Zitate
  • Ich besitze noch einige Gehirnzellen, mehr als daß ich sie zählen könnte. Sollten es einmal Zuwenige werden, dann kann ich sie auch nicht mehr zählen.

  • Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.

  • Die Wahrheit ist nicht daß ausschließliche Eigentum einer einzelnen heiligen Schrift. Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.

  • Das Leben kann als ein Traum angesehen werden und der Tod als Erwachen.

  • Ich weiß mir kein schöneres Gebet, als das, womit altindische Schauspiele schließen. Mögen alle lebenden Wesen von Schmerzen frei bleiben.

  • Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft.

  • Lernen, ohne zu denken, ist eitel. Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.

  • Du kannst den Hahn zwar einsperren, die Sonne geht dennoch auf.

  • Fehler sind sehr nützlich. Aber nur, wenn man sie schnell findet.

  • Auch mit einer Umarmung kann man einen politischen Gegner bewegungsunfähig machen.