Alles Wollen entspringt aus Bedürfnis, also aus Mangel, also aus Leiden.

beliebte Zitate
  • Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren, außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.

  • Mein unerschütterliche Glaube an die Dummheit des Tieres Mensch hat mich nie enttäuscht und ist mir im Lauf des Lebens oft zustatten gekommen.

  • Die Gegenwart allein ist das, was immer da ist und unverrückbar feststeht.

  • Erzähle mir die Vergangenheit, und ich werde die Zukunft erkennen.

  • Lernen ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, gefährlich.

  • Die Männer des Altertums, die dem ganzen Reich ein Beispiel der Tugend sein wollten, brachten zuerst ihr eigenes Fürstentum in Ordnung. Wollten sie ihr Fürstentum in Ordnung bringen, so ordneten sie zuerst ihre Familie. Wollten sie ihre Familie ordnen, so kultivierten sie zuerst ihren Charakter. Wollten sie ihren Charakter kultivieren, so läuterten sie zuerst ihr Herz.

  • Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen.

  • Der Mensch ist das einzige Wesen, das errötet, beziehungsweise dies nötig hat.

  • Den Charakter eines Menschen erkennt man an den Scherzen, die er übel nimmt.

  • Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.