Töten im Krieg ist nach meiner Auffassung um nichts besser, als gewöhnlicher Mord.
Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig den Kommentar dazu.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Ich habe gelernt, dass Fehler ein ebenso guter Lehrmeister sein können wie Erfolge.