Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Unter den vielen Lügenmächten, die in der Welt wirksam sind, ist die Theologie eine der ersten.
Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man.
Je mehr der Mensch des ganzen Ernstes fähig ist, desto herzlicher kann er lachen.
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Das Wasser nimmt nicht mehr Platz ein, als es wirklich bedarf. So gleicht es der Mäßigung.