Es gäbe keine Kriege, müssten die jeweils Verantwortlichen selbst an die Front!

Michael Johanni *1962
Autor und Menschenrechtsaktivist

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beliebte Zitate
  • Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch.

  • Ein vernünftiges Auto soll seinen Besitzer überallhin transportieren, außer auf den Jahrmarkt der Eitelkeiten.

  • Ein neuer Gedanke wird zuerst verlacht, dann bekämpft, bis er nach längerer Zeit als selbstverständlich gilt.

  • Man muß denken wie die Wenigsten und reden wie die meisten.

  • Jeden Abend sind wir um einen Tag ärmer.

  • Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu Essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.

  • Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

  • So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.

  • Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen.

  • Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt.